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Müde, aber nicht schlafen können: Woran liegt es & was kann ich tun?

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Stress, Angst vor einer Prüfung, private Probleme oder auch Vorfreude – es gibt viele Gründe, die uns nachts wach halten und dafür sorgen, dass wir nicht einschlafen können. Auch eine Erkältung mit Husten oder Fieber kann den Schlaf beeinträchtigen. Ab und an hat jeder das Problem, trotz Müdigkeit nicht schlafen zu können. Einige liegen völlig übermüdet im Bett, aber finden einfach nicht in den Schlaf. Andere wiederum dämmern weg, wachen nach kurzer Zeit aber wieder auf und können stundenlang nicht wieder einschlafen.

Schlafprobleme sind vielseitig und können auf die verschiedensten Ursachen zurückzuführen sein. Aus diesem Grund gibt es auch zahlreiche Möglichkeiten, etwas gegen die Schlafstörungen zu tun. Im Folgenden schauen wir uns die möglichen Ursachen von Schlafproblemen genauer an und geben dir einige hilfreiche Tipps mit auf den Weg.

Ich kann nachts nicht mehr schlafen: Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?

Auch wenn es nur ein oder zwei Nächte sind, in denen wir nachts nicht zur Ruhe kommen, hat es einen Einfluss auf den nächsten Tag. Wir fühlen uns müde, erschöpft und können uns nur schlecht konzentrieren. Meist hält das Problem, nachts nicht schlafen zu können, nur kurz an, sodass sich der Körper schnell wieder regenerieren kann.

Leidest du über einen längeren Zeitraum an Ein- oder Durchschlafproblemen, handelt es sich womöglich um eine Schlafstörung. Diese kann deinen Alltag und deine Lebensqualität stark einschränken und zudem ernste Ursachen haben. Wenn du über einen Monat mindestens drei Nächte pro Woche keinen durchgehenden, erholsamen Schlaf hast und tagsüber müde und erschöpft bist, sprechen Mediziner von einer Schlafstörung. In diesem Fall solltest du dich an einen Arzt wenden und die Ursache deines Schlafproblems abklären lassen.

Die Ursachen für das nicht schlafen können, obwohl man müde ist

Wenn der Schlaf nicht kommen will, können die Gründe vielfältig sein. Vielleicht steckst du in einem Gedankenkarussell voller Sorgen und Ängste fest und findest einfach nicht in den Schlaf. Eventuell steht dir morgen ein aufregendes Ereignis bevor, dass dich nicht schlafen lässt oder du hast einfach nur zu viel Kaffee getrunken. Schlafprobleme können auf die unterschiedlichsten Ursachen zurückzuführen sein, einige davon stellen wir dir nachfolgend vor.

Dein Schlafumfeld

Deine Schlafumgebung ist entscheidend: Zu hohe Schlaftemperaturen und schlechte Luft können sich negativ auf den Schlaf auswirken. Auch eine unbequeme Matratze kann dazu führen, dass wir nicht durchschlafen können, weil wir einfach nicht die passende Schlafposition finden. Ebenso kann eine zu laute Umgebung deinen Schlaf stören, dazu zählt auch ein schnarchender Partner. Darüber hinaus kann Licht ein Störfaktor sein. Dabei kann sowohl das Licht der Straßenlaternen als auch das des Mondes als störend empfunden werden. Schließlich können bei Vollmond viele Menschen nicht gut schlafen.

Ungeeignete Abendgestaltung & fehlende Rituale

Wer kurz vor dem Zubettgehen seinen Puls mit Krimis, Horrorfilmen oder einer anstrengenden Sporteinheit in die Höhe treibt, wird vermutlich etwas länger brauchen, um einzuschlafen. Bei einem solchen Abendprogramm muss der Kreislauf nämlich erstmal wieder zur Ruhe kommen. Auch unregelmäßige Schlafenszeiten können den Körper länger wachhalten.

Alkohol, Koffein & fettiges Essen

Viele wissen bereits, dass der Konsum von Koffein und Alkohol für Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen sorgen kann. Doch auch fetthaltige Lebensmittel können am Abend schwer im Magen liegen und so Einschlafprobleme begünstigen. Wenn du also mal wieder nachts nicht schlafen kannst, lohnt sich die Überlegung, ob es vielleicht an deiner Ernährung lag. Vielleicht hast du zu viel Kaffee oder Cola getrunken, eine zu fettige Mahlzeit zu dir genommen oder zu tief ins Glas geschaut.

Besondere Ereignisse, die dich vor Aufregung nicht schlafen lassen

Nicht selten ist es der Fall, dass man vor Aufregung nicht schlafen kann. Das kann die Vorfreude auf einen anstehenden Urlaub oder die eigene Hochzeit sein. Ebenso können einige Menschen nicht einschlafen, weil sie Angst vor einer Prüfung haben, am nächsten Morgen der erste Tag im neuen Job ansteht oder ein anderes aufregendes Ereignis auf sie wartet. Solche Schlafprobleme lösen sich wie von selbst in Luft auf.

Stress & innere Unruhe

Stress auf der Arbeit, Streit in der Familie oder Beziehungsprobleme? All das können Gründe für Schlafprobleme sein. Wenn du dich ins Bett legst und das Gedankenkarussell erstmal so richtig in Fahrt kommt und du dir zu viele Gedanken machst, hältst du dich unabsichtlich vom Schlafen ab. Das nächtelange Grübeln über ungelöste Konflikte und Probleme kann also die Ursache deiner Einschlafprobleme sein.

Hormone

Du bist schwanger, in den Wechseljahren oder hast PMS? Auch das kann der Grund dafür sein, dass du nicht gut schlafen kannst. Bei hormonellen Umschwüngen fällt es dem Körper schwerer einzuschlafen. Schlafstörungen sind daher ein typisches Symptom bei hormonellen Veränderungen und meist kein Grund zur Sorge.

Nebenwirkungen von Medikamenten

Wenn du Medikamente einnimmst, lohnt sich ein Blick auf den Beipackzettel. Einige Arzneimittel haben als Nebenwirkung nämlich Schlaflosigkeit oder Schlafstörungen. Aus diesem Grund solltest du dich stets ausführlich von deinem Arzt oder Apotheker beraten lassen. Eventuell findet sich ja ein alternatives Medikament, bei dem diese unerwünschten Nebenwirkungen nicht auftreten.

Körperliche oder psychische Krankheiten

Neben einer klassischen Erkältung können Schlafprobleme auch auf andere körperliche und psychische Erkrankungen zurückzuführen sein. Dazu gehören unter anderem die Folgenden:

  • Schlafapnoe (plötzliche Atemaussetzer beim Schnarchen)
  • Atemwegserkrankungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Neurologische Störungen wie das Restless-Legs-Syndrom
  • Hormonstörungen
  • Chronische Schmerzen
  • Depressionen
  • Angstzustände

Schlafprobleme: Was tun, wenn ich müde bin und nicht schlafen kann?

Je nachdem, auf welche Ursache dein Schlafproblem zurückzuführen ist, kommen andere Lösungsansätze infrage. Wenn du aufgrund einer körperlichen oder psychischen Erkrankung nicht schlafen kannst, muss in der Regel zunächst die zugrundeliegende Erkrankung behandelt werden. Da für einzelne Erkrankungen unterschiedliche Therapien erforderlich sind, ist es wichtig, die Ursache der Schlafstörung zu ermitteln.

Um besser schlafen zu können, kannst du zudem unsere folgenden Tipps und Tricks nutzen:

  • Ein angenehmes Schlafumfeld schaffen (angenehme Raumtemperatur, frische Luft, bequemer Schlafplatz, möglichst wenig Licht und keine lauten Geräusche)
  • Feste Schlafenszeiten einhalten
  • Mittags- und Nachmittagsschlaf vermeiden
  • Schlafrituale einführen (z.B. ein Buch lesen, meditieren oder Yoga machen)
  • Vor dem Zubettgehen einen Kräutertee oder heiße Milch mit Honig trinken
  • Auf Hausmittel setzen: Etwa ein heißes Bad mit der CBD-Badekugel von VAAY, um zur Ruhe zu kommen und beim Duft von Lavendel zu entspannen
  • Versuchen, mit Entspannungstechniken oder autogenem Training das Gedankenkarussell zu stoppen
  • Podcasts, Hörspiele oder entspannende Musik zum Einschlafen hören
  • Hilfsmittel zum Einschlafen nutzen (Schlafmasken, ätherische Öle oder Schlafspray mit Melatonin)
  • Kein anstrengender Sport in den späten Abendstunden
  • Auf Omas Hausmittel setzen oder schlaffördernde Lebensmittel nutzen
  • Ab Nachmittag kein Koffein mehr trinken und generell auf Alkohol verzichten
  • Ausgewogene Ernährung und abends leichte Mahlzeiten zu sich nehmen

FAQ

Was ist die Ursache, wenn man nicht schlafen kann?

Wenn du nicht schlafen kannst, können die Ursachen vielfältig sein. Deine Schlafprobleme können auf körperliche oder psychische Erkrankungen zurückzuführen sein. Allerdings kann auch Stress, innere Unruhe und Aufregung ursächlich sein, ebenso wie hormonelle Schwankungen und Nebenwirkungen von Medikamenten. Darüber hinaus sind eine ungeeignete Schlafumgebung sowie übermäßiger Alkohol- und Koffeinkonsum mögliche Ursachen.

Wie nennt man die Krankheit, wenn man nicht schlafen kann?

Insomnie ist eine krankhafte Schlafstörung, bei der die Symptome über gewöhnliche Schlafprobleme hinausgehen. Betroffene haben Probleme beim Ein- und Durchschlafen und wachen meist früh am Morgen auf. Darüber hinaus wird der Schlaf als nicht erholsam empfunden.

Was tun, wenn ich nachts nicht schlafen kann?

Bei Schlafproblemen gibt es zahlreiche Tipps und Tricks, die du ausprobieren kannst. Du kannst vor dem Schlafen einen beruhigenden Kräutertee trinken, ein Buch lesen, meditieren, Yoga machen, ein heißes Bad nehmen, entspannte Musik hören oder mithilfe von Entspannungstechniken oder autogenem Training zur Ruhe kommen. Zudem gibt es verschiedene Hausmittel, die dir beim Einschlafen helfen können.

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